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NESTOR: Kids in a Ghost Town

Die Schweden NESTOR fahren ihren alten Volvo aus den 80ern mit Vokuhila, Ledernieten und ordentlich Proll-Attitüde vor. Doch das könnte in die falsche Richtung führen: Hinter „KIDS IN A GHOST TOWN“ verbirgt sich eines der besten Melodic-Rock-Alben seit langer Zeit. Leider derzeit nur als Export zu haben, gehört das Album auf den Einkaufszettel von jedem Genre-Fan.

FEANOR: Power Of The Chosen One

Die argentinischen Power-Metaller FEANOR haben sich prominente Unterstützung geholt: Der frühere MANOWAR-Gitarrist David Shankle und WIZARD-Sänger Sven D'Anna wirken auf dem neuen Album mit. Alle, die klassischen Schlachtplatten- und Drachentötermetal lieben, werden sich vor Freude in den Lendenschurz pinkeln: Alle anderen werden darauf beharren, dass hier kein albernes True-Metal-Klischee ausgespart wird. Beide Parteien haben natürlich recht: Das Album ist grenzwertig kitschig und dürfte der Zielgruppe Spaß machen.

BLACK SHAPE OF NEXUS: High-Fidelity geht anders

Sie sind garantiert nicht die typische Doom Metal-Band, sondern eine akustische Massenvernichtungswaffe. BLACK SHAPE OF NEXUS aus Mannheim haben mit ihren legendären Shows schon allerhand Clubs und Festivals zerlegt. Nun ist das heimische Wohnzimmer dran. "Negative Black", das erste Album seit dem Dronewerk "Microbarome Meetings" bannt die Destruktion und Dissonanz der Shows auf CD und geht tief unter die Haut. Das achtzigminütige Werk "Negative Black" ist dabei so konsequent brachial, dreckig und heavy, so kreativ und kompromisslos, dass BLACK SHAPE OF NEXUS damit ihren Kollegen meilenweit voraus sind. Wir befragen das Sextett zum neuen Album, dessen Hälfte, nämlich Sänger Malte, Gitarrist Geb und Keyboarder Jan, ausführlich antwortet.

HATE ETERNAL: Tot hinter dem Drumkit

Nein, trotz des reißerischen Titels gibt es keine SPINAL TAP-mäßigen Geschichten aus dem Hause HATE ETERNAL zu vernehmen. Trotzdem, wenn man Erik Rutan so zuhört, welche Anekdoten er erzählt, wie sehr er den Death Metal verinnerlicht, dann entstehen doch Parallelen mit der britischen Kult-Pseudoband. Dennoch, HATE ETERNALs fünftes Album "Phoenix Amongst The Ashes" macht nicht nur den vergleichsweise schwachen Vorgänger "Fury & Flames" vergessen, sondern zeigt die Band auch von einer ungewohnten, episch-majestätischen Seite jenseits von Bleifuß. Kurz vor dem Konzert in der Münchener Kranhalle schnappen wir uns einen freundlichen, gut gelaunten und im echten Leben deutlich bodenständiger wirkenden Erik Rutan, als man aufgrund dieses niedergeschriebenen Interviews meinen könnte. Aber nicht, dass jetzt jemand glaubt der redselige HATE ETERNAL-Bandchef hätte ein Problem mit seinem Selbstbewusstsein...

BARN BURNER: Bäh, Straight Edge! [Brainstorming]

Willkommen zu einer neuen Rubrik bei vampster: "Brainstorming". Hier werden Bands mit verschiedenen Begriffen konfrontriert, die einem beim Hören ihrer aktuellen Alben in den Sinn kommen. Den Anfang machen BARN BURNER aus Montreal, Kanada. Völlig überraschend hat mitten in meiner Retro-IRON MAIDEN-Phase diese neue Band die NWOBHM-Legende aus dem Player verdrängt. Ihr Debütalbum "Bangers" bringt frischen Wind ins Wohnzimmer, bietet für die Kiffer der Nation kurzweiligen Spaß zwischen Stoner Rock, Retro Rock und flottem old-school Heavy Metal. Wir konfrontieren Gitarrist und Sänger Kevin Keegan mit einem kleinen, wirren Brainstorming. Das Gute daran: Seine Antworten sind genauso seltsam.

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vampster verlost über 450 Preise zum Achtjährigen

"Dievampster feiert sein achtjähriges Bestehen - wie auch im letzten Jahr mit etwas Verspätung, dafür aber mit über 450 Preisen!

Und wie in jedem Jahr könnt ihr euch eure Wunschpäckchen selbst aus den im Anhang genannten Preisen zusammen stellen!

Wenn ihr teilnehmen wollt, sendet einfach eine Mail an verlosung@vampster.com mit dem Betreff "8-Jahre-vampster-Verlosung" und gebt darauf eure Anschrift und die Wunschgewinne an. Teilnahmeschluss ist der 26. Juli 2007. Alles Weitere erfahrt ihr im Anhang zu dieser Newsmeldung.

TURISAS: Gitarrist verlässt Band

Nach einem schweren Autounfall im Oktober 2005 ist Georg Laakso von der Brust abwärts gelähmt und wird wohl den Rest seines Lebens im Rollstuhl bleiben. Der Gitarrist hat deswegen TURISAS verlassen. Die Band wird die folgenden Konzerte nur mit einem Gitarristen bestreiten, für 2007 ist die Veröffentlichung eines neuen Albums geplant. Die offizielle Mitteilung von Georg Laakso findet ihr im Anhang dieser Newsmeldung.

SATARIEL: Messiah Marcolin steht nicht im Telefonbuch

Stell dir vor, Du bis Drummer in einer Band. Stell dir vor, alle anderen wissen vor dir, dass du plötzlich doch nicht mehr Schlagzeuger bei dieser Band bist, weil deine Kollegen mittlerweile mit einem anderen proben, ohne Dir Bescheid zu geben. Ärgerlich, oder? Ärgerlich ist auch, dass manche Leute einfach nicht im Telefonbuch stehen...
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